Kunsthaus Glarus

Das Kunsthaus Glarus gilt als eines der schönsten Ausstellungshäuser der Schweiz. 1952 von Hans Leuzinger gebaut zeichnet es sich durch aufs Minimum reduzierte, modernistische Formen aus. Die Räume motivieren Kunstschaffende einer jungen schweizerischen und internationalen Generation zu prägnanten Interaktionen. Seit 1992 waren dies mittlerweile bekannte KünstlerInnen wie Monica Bonvicini, Olaf Breuning, Peter Doig, Urs Fischer, Urs Lüthi, Ugo Rondinone oder Jim Shaw, in den letzten Jahren Nina Beier, Neil Beloufa, Luca Frei, Hanspeter Hofmann, Adrien Missika oder Kilian Rüthemann. Einmal jährlich werden regionale Künstler präsentiert. Die Wechselausstellungen werden ergänzt durch Präsentationen der Sammlung des Glarner Kunstvereins. Sie umfasst Gemälde, Grafiken und Skulpturen des 19/20. Jh., etwa von C. Amiet, G. Giacometti, F. Hodler, E.L. Kirchner, J.G. Steffan, Lill Tschudi oder F. Vallotton. Ergänzt wird sie durch die Sammlungen Othmar Huber, Gustav Schneeli und Marc Egger.

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