Die seltenen Exponate des Museums stammen aus Zentralafrika, wo Völker der Hamiten und Bantu beheimatet sind, aus dem südlichen Afrika und aus Madagaskar. Einige Objekte lassen sich auf das 19. Jahrhundert zurückdatieren. Im Mittelpunkt des Museums stehen Masken und Fetische, die von einigen Naturvölkern in Afrika verehrt werden, da ihnen übernatürliche Kräfte zugeschrieben werden. Nebst Kultobjekten, präparierten Tieren und Gegenständen des alltäglichen Gebrauchs sind ebenso afrikanische Kunstobjekte und zeitgenössische Kunstwerke ausgestellt.